Ein Beitrag der WDR-Sendung "Quarks & Co" schildert die Pervitin-Kultur während des Nationalsozialismus:
Für Historiker ist es schwierig, Begriffe dafür zu finden, wie eine solche Substanz die Entscheidungen des obersten Feldherrn Hitler beeinflusst hat. Bei der Stärke dieser Substanzen kann man aber davon ausgehen, dass Hitler nicht so handelte, wie wenn er kein Pervitin zu sich genommen hätte.
Sein Leibarzt war Dr. Theodor Morell, der mit seinen Verschreibungen für Hitler sehr experimentierfreudig war. Ebenso forderte Hitler wegen bestimmter Leiden - so seinen hartnäckigen Blähungen - von Ärzten neue Behandlungsweisen.
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