Mittwoch, 13. Dezember 2017

Putin, Hitler vs. Obama, Churchill - Human Design Analyse mit Alexander Gottwald

Es bleibt vorerst die Frage, welche Wirkmächte hinter den historischen Gestalten, wie hier Vladimir Putin, Adolf Hitler, Barack Obama und Winston Churchill, stehen. Ob das Human Design es offenbart?

 

Sonntag, 10. Dezember 2017

#Obama vergleicht #Trump mit #Hitler

Die Einordnung einer Rede von Barack Obama durch Sputnik News (08.12.2017) scheint zunächst einleuchtend:

sputnik-obama-trump-hitler

Obwohl Obama mit seinem Hitler-Vergleich den US-Präsidenten Donald Trump nicht namentlich genannt hat, hat er gerade ihn und seine „Make Amerika Great Again“-Rhetorik gemeint.

Die Äußerung sei vor Trumps Ankündigung gefallen, die US-Botschaft nach Jerusalem als neuer Hauptstadt Israels zu verlegen. Dazu heißt es im Artikel:

Politiker aus aller Welt warnten Trump in diesem Zusammenhang vor Eskalation und gefährlichen Folgen für die Stabilität der Region.

Interessant wäre noch, wie man nun beides zusammenbringt – einen Politiker, der dem Vorbild Hitlers folgt, in Personalunion mit einem, der den Ausbau israelischer Hegemonie auf unerwartete Weise forciert. Als Obama jene Stunden an seinem Schreibtisch verbrachte, um seine Rede auszuarbeiten, wird er sich dazu vermutlich etwas gedacht haben, das er uns zum gegebenen Zeitpunkt dann mitteilen wird.

Mittwoch, 1. November 2017

Britische Phosphor-Bomben auf Deutschland

Ohne Phosphor konnten im Dresdner Feuersturm keine Temperaturen entstehen, die Knochen zu Staub verbrennen. Nachdem keine Knochen gefunden wurden, konnte auch nicht nachgewiesen werden, dass es die zugehörigen Toten gab.

Für diese Geschichtsfälscher ist folglich bewiesen, dass es in Dresden nicht mehr als 25.000 Tote gegeben hat. Sie haben Churchill und Harris einen „Persilschein“ ausgestellt. Und jetzt kommt die kleine Rundfunk-Meldung.

In einem Wald nahe Augsburg sind britische Phosphorbomben gefunden worden, wie der Bayrische Rundfunk meldet. Damit ist unzweifelhaft nachgewiesen, dass die Royal Air Force Phosphorbomben über Deutschland abgeworfen hat, die Auskunft aus England also eine glatte Lüge ist.

(Pravda-TV, 30.10.2017)

Dienstag, 26. September 2017

Dienstag, 19. September 2017

#Hitler-Regime mit Hilfe angloamerikanischer Finanzkreise

Die angloamerikanische imperialistische Logik lag ja bereits dem Ersten Weltkrieg zugrunde: Deutschland als wirtschaftlichen Konkurrenten auszuschalten und insbesondere ein Bündnis zwischen Deutschland und Russland zu verhindern (s. „Das Geld, das Hitler ermöglichte“). Und da man die Ziele noch nicht ganz erreicht hatte, wurden im Versailler „Vertrag“ die Keime für den zweiten Teil des neuen „Dreißigjährigen Krieges gegen Mitteleuropa“ (Churchill) gelegt, von denen das reaktionär nationalistische Hitlerregime bereits – mit Hilfe angloamerikanischer Finanzkreise – als eine Frucht emporgewachsen war.
Herbert Ludwig: Hitler als Spielzeug der Briten (Geolitico)

Recentr über #Hitler, Hess, Haushofer, #Churchill


Montag, 10. April 2017

Top Ten der Fehler von Adolf #Hitler

Dieses englischsprachige Video von "TopTenz" beschreibt eine Reihe jener Begebenheiten, die zum allgemeinen Urteil über Adolf Hitler führen. Hier wird er ausdrücklich "Idiot" genannt. Dem Mainstream ist das geläufig, während mancher im Spektrum des Revisionismus noch darüber debattiert, inwiefern militärstrategische Fehler aus der damaligen Sicht nicht unbedingt welche hätten sein müssen.

Für die Beurteilung all dieser Fragen ist es wichtig, erstens das Psychogramm Hitlers zu präzisieren (wozu dann auch seine vermutliche Neigung zur Astrologie gehört) sowie die Frage zu stellen, wie ausgerechnet Hitler an die Macht kam, wenn er doch gravierende Fehleinschätzungen vertrat, wie dieses Video sie aufzeigt.


Freitag, 24. März 2017

Hitlers geheimes Buch - Dokumente 1926-1928

Der rechtsorientierte Verlag "Der Schelm" kündigt für April 2017 die Veröffentlichung eines Manuskripts von Adolf Hitler an, das erst über abenteuerliche Umwege seiner Edition zugeführt worden sein soll.

Aus dem Pressetext:

Nach seinem Verkaufserfolg „Mein Kampf“ schrieb Adolf Hitler 1928 an einem neuen Buch. Darin verfolgte er seine weltanschaulichen Gedanken weiter und wollte diese im Hinblick auf die Erstarkung seiner nationalsozialistischen Bewegung der Öffentlichkeit vorlegen.

Aufgrund der Überstürzung der politischen Ereignisse in den turbulenten zwanziger Jahren sowie der Anforderungen an seine Person im politischen Alltag kam es damals zu keiner Drucklegung. Das Manuskript verblieb bis Kriegsende im Tresor des Parteiverlages. Es wurde sogar von Hitler selbst mit einem Veröffentlichungsverbot belegt. Nach einer Odyssee, die mit der Entwendung 1945 durch US-Soldaten begann, können wir heute den Text als Buchausgabe vorlegen.

Nachdem Hitlers „Mein Kampf“ nach Erlöschen der Rechte des Freistaates Bayern im Jahr 2016 wieder lieferbar ist, stellt die Veröffentlichung des Fortsetzungswerkes eine wichtige Ergänzung für die historische Forschung dar.

Zusätzlich ist im Buch die nahezu unbekannte Schrift Hitlers „Der Weg zum Wiederaufstieg“ aus dem Jahr 1927 dokumentiert. Auch dies ein brisantes Zeitzeugnis zum Verständnis der Epoche und der Person des späteren Führers und Reichskanzlers.

Unsere unveränderten Faksimilenachdrucke dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen sowie der historischen Dokumentation im Rahmen der Wissenschaft, der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte.

Freitag, 20. Januar 2017

Alfred de #Zayas: #Völkermord als Staatsgeheimnis – Vom Wissen über die "Endlösung der Judenfrage" im Dritten Reich

Nach einer Skizze der zeitgeschichtlichen Forschung und der zeitgeschichtlichen Mängel bietet de Zayas Porträts namhafter Funktionäre des Dritten Reiches immer mit Blick auf die Frage, ob ihnen nach Kriegsende Mitwisserschaft nachzuweisen war. Einer aus dieser Galerie der Schwerstbelasteten ist Hitlers Nachfolger als Staatspräsident, Karl Dönitz, dem die Sieger in Nürnberg keine Mitwisserschaft hinsichtlich der Judenmorde anlasten konnten, und den de Zayas zweimal interviewte. Ein weiterer ist ein SS-Richter.
(Preußische Allgemeine Zeitung, 06.04.2011)

Samstag, 14. Januar 2017

US-Historiker Hoggan 1964 im "Spiegel": War #Hitler ein Friedensfreund?

"Der Spiegel" (20/1964) gibt zu seinem Artikel über den US-Historiker David Leslie Hoggan Kernsätze aus dessen Buch "Der erzwungene Krieg" wieder:
Der Zweite Weltkrieg entstand aus dem Versuch, Deutschland zu vernichten ... Halifax' größte Leistung an der britischen Inlandfront vor der Kriegserklärung am 3. September 1939 (an Deutschland) war, die Bevölkerung dazu zu bringen, "Hitler die Stirn zu bieten". Dieses Unternehmen ist ihm vollkommen gelungen, und die Kopfjagd auf Hitler und das deutsche Volk und beiläufig auch auf die Italiener und Japaner endete in Europa mit dem Triumph der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.
Volltext bei "Spiegel Online"